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letzter PSA vom

Erfahrungsberichte

       
01.10.2008 4.00 01.10.08
DRU, US o. B.
       
01.11.2009 8.00 01.10.09
US, Tastbefund negativ
Biopsie 8 Stanzen negativ
Prostata 23g
       
01.11.2010 14.00 01.11.10
US, Tastbefund, Uroflow negativ
       
01.04.2011 12.00 01.04.11
Biopsie 12 Zonen / 17 Stanzen von 1-18mm
geringradige chron. Prostatitis
10% der kleinsten Stanze (also 0,1mm) Adenokarzinom Gleason 3+3, G2
Skelettszintigramm: verdächt. Anreicherung am 4. Lendenwirbel, lt. Röntgen Verschleiß
Therapie des Uro: Finural, vierteljährl. PSA-Kontrolle
Ich werde zusätzlich den LSA kontrollieren.
Finural nehme ich nicht, da Finural in diesem Stadium die Werte eher verfälscht u. möglicherweise den vorh. PCa verschlimmert (Empfehlung eines anderen Uro und diverser Forenbeiträge).
Wie ich erst 04.12 vom Uro erfahre, hat er Finasterid wegen meiner vergrößerten Prostata verordnet (was ja Sinn macht)
       
07.10.2011 16.80 07.10.11
zus. TRUS am 20.10. ohne Befund "jungfräulich". PSA unverändert (Labor Uro), LSA ebenfalls
Aber: Keine Info über eine weiter gewachsene Prostata mitbekommen
       
26.04.2012 21.10 14.04.12
Jetzt erfahre ich, daß meine Prostata weiter wächst, allerdings (US über Bauchdecke) weiterhin ohne jeden Befund: "Seien Sie froh, daß sie weiter gewachsen ist - sonst hätten Sie bei dem PSA ein herrliches Karzinom". Therapie (bevor Beschwerden einsetzen): 3 Monate Finasterid, danach neue PSA-Kontrolle
       
15.08.2012 12.00 02.08.12
Nach der diagnostizierten BPH und drei Monaten Finasterid ist nicht nur (wie erwartet) mein PSA deutlich zurückgegangen, sondern meine Erektion hat sich wieder Erwarten erheblich verbessert! Hat da vorher die vergrößerte Prostata etwa weniger den Harnleiter als die Blutbahn zum Schwellkörper behindert???
       
18.11.2012 12.00 02.08.12
Daß nach Absetzen des Finasterid im August der PSA wieder steigen würde, war zu erwarten, allerdings nicht derart stark. Uro ratlos(?): "Sie hatten so gewählt (wait and watch), jetzt müssen Sie mir sagen, was Sie wollen - ich verschreib Ihnen alles." Hä?? Das hat mir auch erstmal die fälligen Fragen verschlagen: Was ist mit der BPH, Prostatavolumen, US, Tastbefund??? Nichts dergleichen. Ich habe mich dann (vorerst) für eine Rebiopsie entschieden, aber nicht beim Uro, sondern in der Klinik - da wird meine Prostata jedenfalls erstmal wieder untersucht. Wegen des 2jährigen CheckUp war ich heute (23.11.12) beim Hausarzt, der wegen des PSA sehr besorgt war. Die Auswertung PSA-Alert von Herrn Glättli (PSA-VZ 17,7mon, damit deutlich über dem typischen Wert von 8mon für PCa) hat den Hausarzt (und vor allem mich) ein wenig beruhigt.
Auch hier: Herzlichen Dank an Herrn Glättli!!!
       
18.12.2012 33.60 08.12.12
Auf dringendes Anraten meiner Hausärztin habe ich einen anderen Uro aufgesucht. Der hat nur auf Grund des Biopsiebefundes und dem aktuellen PSA zur RPE geraten. Eine weitere Biopsie hält er für überflüssig: "Wenn da nichts gefunden wird?...." . DRU war zwar negativ ("wahrscheinlich noch nicht gestreut"), aber erstmal Szintigramm, um sicher zu gehen. Immerhin: Finasterid fand auch er nicht angebracht. Im Bericht des vorigen Uro an den Hausarzt stand übrigens: "Rebiopsie, danach RPE".
       
19.02.2013 33.60 08.12.12
Szintigramm und CT o. B. außer "diskrete Prostatahyperplasie (2,7x4,3cm²). Dringende Empfehlung RPE, auf Wunsch Überweisung zur Einholung einer Zweitmeinung, evt. Anna oder Histo-Scanning - letzteres isofern gute Option, als ein Krankenhaus in der Nähe nicht nur Histscanning anbietet, sondern auch daVinci.
       
14.03.2013 41.10 14.03.13
Zur Zweitmeinung/Histoscanning in's St. Elisabeth: Von Histscanning abgeraten - zur Entscheidung für/gegen OP sei es zu wenig verläßlich lt. Erfahrung aus etwa 150 Fällen.
Im TRUS zeigte sich dort, wo die Biopsie vor 2 Jahren fündig geworden war "re apikal echoarmer Herdbefund in peripherer Zone". Therpieempfehlung: offene RPE mit NE links. DaVinci habe in Anbetracht des hohen PSA ein deutlich höheres Rezidiv-Risiko, da "weniger großzügig" geschnitten werde und insofern wesentlich leichter "etwas übrigbleiben könnte".
       
24.04.2013 41.10 14.03.13
Offene RP am St. Elisabeth-KH in Köln. Ergebnis des path. Befundes:
pT3a, L0, V0, pN0 (0/24) Gleason 4+4 (3% sogar 5), R0, jedoch "Penetration der sog. Prostatakapsel und extensive Infiltration des periprostatischen Weichgewebes".
Weitere Therapieempfehlung: PSA, Fachurologische und sonografische Kontrollen.
Entlassung nach 8 Tagen, PAD-Test 3ml, also praktisch trocken, allerdings Lymphozele ca. 90ml im linken Unterbauch.
(PSA vom 01.05.13, also 1 Woche nach RPE)
       
15.05.2013 5.00 01.05.13
laporoskopische Fensterung des Bauchfells, da sich auch nach 2 Punktierungen und 1 Verklebung wieder eine Lymphozele von ca. 400ml gebildet hat. An den beiden folgenden Tagen im US nur geringe, mengenmäßig nicht mehr erfaßbare Lymphe im Unterbauch sichtbar. (PSA vom 01.05.13)
       
08.08.2013 0.00 19.07.13
PSA < 0,003 (Nachweisgrenze des Labors), aber weiterhin S3-getreu vierteljährliche Kontrolle.
Lt. US sind Nieren etc. ok, aber "Pissen" wie vor RPE kann ich immer noch nicht, nur "Pieseln" 300-450ml (das dauert!!!) - fast doppelt so oft wie vorher. Leider keine Besserung erkennbar. Baldmöglichst Uroflow, evt. Schlitzung (OP) der möglichen Ursache Wucherung der Anastomose.
       

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