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letzter PSA vom

Erfahrungsberichte

       
05.03.2024 0.14 05.03.24
Blutentnahme
       
28.06.2023 0.12 28.06.23
Blutentnahme/Beratung
       
11.01.2022 0.13 11.01.22
Blutentnahme/Beratung
Nachstehend die bis einschl. November 2017 festgestellten PSA-Werte*:
04.07.2011 = 0,27 (Erster PSA - Wert nach der am 08. 03. 2011 März beendeten IMRT)
08.11.2011 = 0,28
29.02.2012 = 0,22
04.06.2012 = 0,21
03.09.2012 = 0,16
03.12.2012 = 0,12
07.03.2013 = 0,14
07.08.2013 = 0,16
04.11.2013 = 0,13
03.03.2014 = 0,13
03.06.2014 = 0,12
03.09.2014 = 0,14
05.01.2015 = 0,13
04.05.2015 = 0,16
04.11.2015 = 0,12
02.05.2016 = 0,06
01.11.2016 = 0,10
03.04.2017 = 0,08
06.11.2017 = 0,08
02.05.2018 = 0,10
05.11.2018 = 0,11
02.07.2019 = 0,09
21.01.2020 = 0,11
13.07.2020 = 0,12
12.01.2021 = 0,14
12.07.2021 = 0,14
11.01.2022 = 0,13









* "unter" DUODART"
       
13.07.2021 0.14 13.07.21
Blutentnahme/Beratung
       
12.01.2021 0.12 13.07.20
Blutentnahme/Beratung
       
05.11.2018 0.11 05.11.18
Blutentnahme/Beratung
       
02.05.2018 0.10 02.05.18
Blutentnahme/Beratung
       
09.11.2017 0.08 06.11.17
Beratung
       
06.11.2017 0.08 06.11.17
Bluentnahme
       
03.11.2016 0.10 03.11.16
Beratung
       
01.11.2016 0.06 02.05.16
Blutentnahme
       
02.05.2016 0.06 02.05.16
Blutentnahme PSA, Natrium. Kalium, Kreatin
halbjährlicher Turnus
       
04.11.2015 0.12 04.11.15
PSA-Wert nach Verlängerung des viermonatlichen auf halbjährlichen Tunus
       
04.05.2015 0.16 04.05.15
PSA-Wert nach verlängertem Intervall von drei auf vier Monate; fortan halbjährlich
       
04.05.2015 0.16 04.05.15
PSA-Wert nach verlängertem Intervall von drei auf vier Monate; Empfehlung des Urologen: halbjährlich
       
05.01.2015 0.13 05.01.15
Auf Empfehlung des Urologen wurde der Turnus der PSA-Untersuchung verlängert; von bisher drei auf vier Monate (Empfehlung lautete eigentlich sechs Monate)
       
16.09.2014 0.14 03.09.14
Termin in Charité - Urologie
       
03.09.2014 0.14 03.09.14
Blutentnahme Charité
       
24.06.2014 0.12 03.06.14
Termin in der Urologie der Charité
       
03.06.2014 0.12 03.06.14
Blutentnahme; PSA-Wert 0,12
       
03.03.2014 0.13 03.03.14
Blutentnahme
Ergebnis: PSA = 0,13 (Drei Jahre nach IMRT)
       
18.11.2013 0.13 04.11.13
04. 11. 2013 Blutentnahme
07. 11. 2013 Termin in der Urologie der Charité Berlin-Mitte
       
12.08.2011 0.27 04.07.11
Charité Campus Virchowklinikum
Vorstellung in der Chefarztambulanz der Klinik für Strahlentherapie bei Klinikdirektor Prof. Dr. Budach.
" Aktuell stellt sich Herr X in sehr gutem Allgemein- (Kl 100%) und Ernährungszustand in unserer radiologischen Abulanz vor. 5 Monate nach Radiatio liegt der aktuelle PSA-Wert bei 0,27 ng/ml, ohne hormonablative Therapie. Hinsichtlich der Miktion finden sich keine Auffälligkeiten. Die Miktionsfrequenz liegt bei 6x pro 24 Std. bei einmaliger Nykturie. Keine Schmerzen, kein Blut. Die Defäktion ist ebenfalls normal, keine Diarrhoe, kein Blut, kein Schleim, keine Schmerzen. ...
Es besteht eine vollständige Kontinenz.
Zusammenfassend ist von einem hervorragendem Behandlungsverlauf ohne Nebenwirkungen und sehr gutem PSA-Ansprechen auszugehen."
       
08.03.2011 11.79 30.11.10
Letzte IMRT (40. Bestrahlung);
anschließend Abschlußbesprechnung bei Prof. Budach.
Aus dem Arztbericht:
"vom 12. 01. 2011 bis zum 08. 03. 2011 definitve Radiatio der Prostata über eine intensitätsmodulierte Radiatio in Rapid-Arc-Technik mir einer Einzeldosis von 2 GY bis zu einer Gesamtdosis vo 80 Gy (jeweils bezogen auf das klinische Zielvolumen)"
       
01.03.2011 11.79 30.11.10
Gesräch bei Prof. Budach über Therapieverlauf
       
11.02.2011 11.79 30.11.10
Gespräch bei OA Dr. Böhmer über Therapieverlauf
Ein zusätzlich verordnetes Medikament (Mictonorm) gegen Harndrang soll die enorm "angespannte
Situation" vor allem während der an sich kurzen Bestrahlungzeit "erträglicher" machen.
       
25.01.2011 11.79 30.11.10
Gespräch bei Prof. Budach über bisherigen Therapieverlauf:
Nach neun Bestrahlungen noch keine Bewertungen möglich.
Bisher kaum Nebenwirkungen wie z. B. Hautreaktionen
Schwierigkeiten bereitet die bei Bestrahlungsbegin angetrebte (optimale) Blasenfüllung.
Die Urinmenge wir nach jeder Bestrahlung (vom Patienten) gemessen und protokolliert.
Eine optimale Blasenfüllung soll durch gezielte Flüssigkeitsaufnahme vor der Bestrahlung erreicht werden;
es ist zweckmäßig, sich etwa eine Stunde vor Bestrahlungsbeginn in der Klinik einzufinden.
Der Bestrahlungstermin (Uhrzeit) kann von der Klinik fast immer "auf die Minute" eingehalten werden.
       
13.01.2011 11.79 30.11.10
Beginn der IMRT (1. von insgesamt 40 Bestrahlungen)
Die Bestrahlungen werden nur an Wochentagen (Mo.-Fr.) durchgeführt.
Die Strahlenklinik ist mit S- und U-Bahn bequem zu erreichen (gut 1/2 Stunde von Tür zur Tür).
Ich lege sehr viel Wert auf Bewegung und absolviere täglich - auch an den Wochenenden - mein Laufpensum von 5 bis 6 km bzw. eine bis eineinviertel Stunde.
Die Witterung läßt diese Aktivitäten zu; es ist zwar winterlich kalt, aber mit viel Sonne.

       
05.01.2011 11.79 30.11.10
Klinik für Strahlentherapie (Charité Campus Virchowklinikum)
Planungs-CT zur Vorbereitung der IMRT
       
14.12.2010 11.79 30.11.10
Charité Campus Virchowklinikum
Vorstellung in der Chefarztambulanz der Klinik für Strahlentherapie.
Ausführliche Erörterung der Krebserkrankung und detailierte Beratung über Therapiemöglichkeiten
durch Klinikdirektor Prof. Dr. Budach.
(Entscheide mich endgütlig für eine IMRT-Stahlentherapie (ohne Hormonbehandlung!)
       
10.07.2010 12.03 27.05.10

Therapieoptionen - Therapieentscheidung
- wie? wo? wann? -

Von Juli 2010 bis Dezember 2010 informiere ich mich intensiv über die für mich in Frage kommende
Therapie, insbesondere über die Intensitätsmodulierte Strahlentherapie (IMRT).
Meine Informationsquellen sind -
a. der Bundesverband Prostataselbsthilfe e. V.; insbesondere das Dikussionsforum sowie
die unter www.myprostate.eu veröffenlichten Prostatakrebs-Erfahrungsberichte
b. die von der Deutschen Krebsgesellschaft (GKG) herausgegebenen
Patientenrichtlinien I u. II
c. die Internet-Präsentationen zum Problemkreis Prostatakrebs einzelner Kliniken,
darunter die Berliner Charité
d. der Krebsinformationsdienst des (KID) Deutschen Krebsforschungzentrums Heidelberg (DKFZ)
In diesem Zusammenhang ist der von Helmut Illini verfaßte Erfahrungbericht (50 S.) über die
im DKFZ durchgeführte "Intensitätsmodulierte Strahlentherapie" ganz besonders hervorzuheben.
Bei meinen Recherchen finde ich jederzeit aufklärende Unterstützung durch eine junge Ärztin, die
zufällig an einem Forschungsprojekt über Brust- und Prostatakrebs arbeitet sowie durch einen
jungen Physiker; beide mir persönlich sehr nahestehend.

       
02.07.2010 12.03 27.05.10
Vorstellung im Centrum für Tumormedizin (Strahlentherapeutische Hochschulambulanz)
Der beratende Arzt hält eine Hormontherapie ("LHRH-Analogon-Therapie") für zwindend notwendig; ohne WENN und ABER! "Bei PSA >10 könnte zur Komplettierung des Stagings eine Skelettzintigraphie durchgeführt werden," so seine ergänzende Empfehlung.
Ich habe - wie sich später im Grundsatz bestätigen wird - erhebliche Zweifel an dem scheinbar alternativlosen Therapievorschlag. Deshalb halte ich es fürzweckmäßig, den Behandlungstermin hinauszuschieben und mich weiter zu informieren (ggfs. Zweitmeinungen einzuholen).
Bereits vor der Beratung hatte ich mit der Frage Radiotherapie mit oder ohne Hormonbehandlung befaßt.
"Der Patient möchte sich über die Verfahren nochmals anderweitig informieren uns sich dann für eines der Verfahren entscheiden", vermerkt dazu der Artzbericht. Obgleich es darin heißt, "Wir haben den Patienten nochmals über das therapeutische Konzept einer Radiotherapie mit neoadjuvanter Hormontherapie aufgeklärt", finde ich das Beratungsgespräch enttäuschend; vermisse vor allem jegliche Erläuterung über Technik und Ablauf der IMRT.
(Was kommt da auf mich zu?)
"Außer Spesen wenig gewesen!!!"


       
14.04.2010 13.86 09.03.10
Beratung im Interdisziplinäres Prostatzentrum der Charité
Ergebnis:
"Aus gemeinschaftlicher Sicht ist eine perkutane Radiotherapie wegen der langen Beobachtungszeiten als Therapie der1. Wahl anzusehen. Alternativ kommt auch eine Therapie mit HIFU in Betracht, allerdings muss wegen der der Prostatagröße von 90 ml auf jeden Fall zuvor eine TUR-P erfolgen.
Eine radikale Prostatektomie steht wegen des Alters von 73 Jahren an 3. Stelle unserer Empfehlungen."
Zur "Therapie der ersten Wahl" heißt es:
Primär 3d-CT-geplante Radiatio der Prostata (mind.GD 73,8 GY über 8,5 Wochen).
Kombiniert werden sollte diese Therapie mit einer neoadjuvanten und begleitenden Hormonentzugstherapie über insg. 6 Monate."

       
09.03.2010 13.86 09.03.10
Klinik und Poliklinik für Urologie im Universitätsklinikum Münster
- Prostatazentrum -
Telefonische Beratung (Rückruf) durch Prof. Semjonow; er möchte mir eine nochmalige Reise nach Münster ersparen.
Stattdessen sehr ausfürliche Beratung über Notwendigkeit, die IMRT mit einer neoadjuvanten und begleitenden Hormonentzugstherapie ("über insg. 6 Monate") zu kombinieren.
Im Grundsatz hält Prof. Semjonov eine Hormontherapie für nicht zwingend erforderlich.


       
07.01.2010 12.03 09.11.09
Klinik und Poliklinik für Urologie im Universitätsklinikum Münster
- Prostatazentrum -
Anamnese, Untersuchung und Beratung durch Prof. Semjonow
In einer sehr ausführlichen und bemerkenswert gut strukturierten Besprechung erläutert Prof. Semjonow die in Frage kommenden Therapien im einzelnen.
Als Therapieoptionen kommen Operation und externe Bestrahlung in Betracht; "aktives Beobachten" mit Vorbehalt, weil PSA > 10. PSAD
       
09.12.2009 12.03 09.11.09
Imaging Science Institut
(Kooperation der Charité - Universitätsmedizin Berlin und Siemens Medical Solutions)
Studienprojekt
"Nicht invasive Detektion des Prostatakarzinoms mittels funktioneller MRT bei Patienten mit einem
PSA-Wert >4 ng/ml und mindestens einer negativen TRUSgestützten Stanzbiopsieserie"
"Pathologisch-anatomische Begutachtung
Prostatastanzen:
1. periphere Zone basisnah linke
2. periphere Zone apexnah links
3. periphere Zone apexnah rechts
4. periphere Zone apikal rechts
5. Transitional apexnah rechts anterior

1. / 5. Prostatagewebe mit Epithelverbäden unklarer Dignität
2. - 4. Tumorfreies Prostata
Diagnose
1. Prostatagewebe mit atypischer adenomatöser Hyperplasie (AAH)
5. Mittelgradig differenziertes azinäres Adenokarzinom der Prostata
Glesson 2 + 3 = 6.
5% eines Stanzzylinderders tumorös durchsetzt."


       
13.11.2009 12.03 09.11.09
Imaging Science Institut
(Kooperation der Charité - Universitätsmedizin Berlin und Siemens Medical Solutions)
Studien-MRT der Prostata
Zusammenfassende Beurteilung:
"Kazinomsuspekte Areale in der peripheren Zone basisnah links, apexnah beidseits und apikal rechts sowie apexnah rechts anterior in der Transitionszone."
       
09.11.2009 12.03 09.11.09
Urologische Poliklinik Campus Charité Mitte
PSA (Blutennahme)
Behandelnder Urologe PD Dr. Stephan empfliehlt Teilnahme an einem Studienprojekt MRT der Prostata
       
19.06.2008 10.39 11.06.08
Urologische Poliklinik u. Institut für Pathologie der Charité Camus Mitte
Prostatabiobsie. 10 Stanzen. Diagnose: Drüsenreiches dysplasie-, tumorfreies Prostatagewebe mit diffuser starker chronischer und unspezifischer akuter Entzündung, teilweise epitheloidzellig
       
13.09.2006 7.39 12.07.06
Urologie Charité Campus Benjamin Franklin
Beratung in der Sprechstunde für Prostatakrebs, insbesondere Bewertung der Ergebnisse der
Prostata-MRT.
Urologe rät mit Nachdruck zur Biopsie (geht versehentlich von einem Lebensalter 60 statt 70 sowie von einem Prostatavolumem von 90ml statt 70ml aus aus;
verordnet wegen des Verdachts auf (chronische) Prostatitis Ciprobay 2x1 Tbl. über vier Wochen.
Die Ergebnisse der Prostata-MRT finden keinerlei Beachtung.
       
05.09.2006 7.39 12.07.06
Institut für Radiologie der Charité Camus Mitte
Prostata-MRT- Befund: "Bei erhöhtem PSA-Wert ist das MR-tomographisches Bild der periphären Zone der Prostata in erster Linie mit einer Prostatitis vergleichbar. Jedoch kann auch bei nicht malignitätssuspekter Spektroskopie rechts kraniolateral ein Prostatakarzinom nicht sicher ausgeschlossen werden."
       
16.08.2006 7.39 12.07.06
Hausarztpraxis/Labor 28 Berlin
PSA-Test
       
10.08.2006 7.39 12.07.06
Urologische Poliklinik der Charitè Campus Mitte
Beratung, ob Biopsie oder Prostata-MRT
Wiederholung PSA-Test empfolhlen
       
06.07.2006 5.10 24.03.06
Facharzt für Urologie
Untersuchnung, PSA-Test
Diagnose: Akute Harnwegsinfektion; Verdacht auf Prostatakarzinom
Rektale Tastuntersuchnug und transrektaler Ultraschall (Prostatagröße 70 ml) sind zwar unauffällig und die Risikoabschätzung mit der Software der Charité ("Prostataclass") zeigt kein Risiko für einen Tumor an.
Um einen Tumorverdacht auszuschließen, rät der Urologe zur Prostatabiopsie;
       
24.03.2006 5.10 24.03.06
Facharzt für Urologie
PSA-Test
       
25.11.2005 4.27 25.11.05
Facharzt für Urologie
Vorsorgeuntersuchung; Früherkennung ...
Diagnosen: Prostata-Adenom, Nierenzyste
       
22.07.2004 5.10 26.09.02
Facharzt für Urologie
Vorsorgeuntersuchung; Früherkennung ...
Diagnosen: Prostata-Adenom, Nierenzyste
       
21.10.2002 5.10 26.09.02
Zagreb (Kroatien)
==================
Behandlung (während einer Dienstreise) in der Urologischen Privatklinik Dr. med. Neven Kapun
Diagnose: akute Prostatitis, Cystitis/Harnwegsinfektion (Prostatavolumen 59 ml)
(Möglicherweise Rückfall der Erkrankung von Ende September/Anfang Oktober)
Therapie: Ciprobay 500 über zwei Wochen
(Preis für Ciprobay gut 50 % niedriger als in Deutschland!!)
       
26.09.2002 5.10 26.09.02
Facharzt für Urologie
Vorsorgeuntersuchung; Früherkennung ...
Diagnosen: Prostata-Adenom, Nierenzyste
Bakterielle Harnwegsinfektion
       
31.07.2001 2.65 31.07.01
Facharzt für Urologie
Vorsorgeuntersuchung; Früherkennung ...
Diagnosen: Prostata-Adenom, Nierenzyste
       
09.02.2000 4.27 09.02.00
Facharzt für Urologie
Vorsorgeuntersuchung; "Früherkennung von Krebskrankheiten, Mann."
Diagnosen: Prostata-Adenom, Nierenzyste
       
01.02.2000 - -

Allgemeiner H i n w e i s
===================
Dieser Bericht wurde erst Ende April 2013 - über zwei Jahre nach der IMRT-Strahlentherapie - erstellt.
Meine PK-Geschichte basiert auf Befunden/Arztberichten, Kopien von Arztrechnugen und Rezepten
sowie auf Tagebuchaufzeichnungen.

       

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