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letzter PSA vom

Erfahrungsberichte

       
29.08.2016 4.72 22.06.16
Bis jetzt nach vier Wochen ist der Stand weiter unverändert. Wasser lassen geht nach wie vor etwas schlechter als vorher und ich muss auch Nachts mindesten 2 mal raus. Habe noch im KH dafür Alpha-Rezeptorenblocker Tamsulosin 0,4 mg, zur Entspannung der Prostata, verschrieben bekommen. Als Nebenwirkung des Alpha-Rezeptorenblocker merke ich dies bei mir an der Steife und der Länge der Erektion beim Sex. Das Ejakulat war bis jetzt auch noch etwas blutig. Auch beim Wasser lassen ist bis jetzt am Anfang noch etwas Blut im Urin. Hat aber seit ca. einem Tag aufgehört. Auch das Ejakulat ist nicht mehr blutig. Sonst keine Beschwerden. Bin bisher mit der fokalen HIFU sehr zufrieden und verstehe nicht, warum bei leichtem Tumorbefall im Anfangsstadium diese Therapie nicht mehr Verbreitung gefunden hat. Ohne der weiteren Entwicklung vorzugreifen würde ich mich bei einem erneuten Auftreten wieder für die HIFU entscheiden.
       
22.07.2016 4.72 22.06.16
Vorstellung im KH Dresden-Friedrichstadt zur HIFU am Freitag, den 22.07.2016 um 7.00 Uhr. Nach der Aufnahme ging es gleich in den OP, da alle Vorgespreche und Untersuchungen schon am 15.07. erledigt wurden.

Fokale HIFU mit Focal One unter Vollnarkose. Um 11 Uhr war schon alles vorbei. Habe davon überhaupt nichts mitbekommen. Am ersten Tag noch etwas benommen. Habe aber überhaupt keine Schmerzen. Am nächsten Tag konnte ich schon aufstehen, nur der Katheter mit Urinbeutel war etwas lästig.
Dann 5 Tage warten, ist im Krankenhaus trotz Fernsehen, Lesen und Spazierengehen etwas langweilig, da die Prostata erst abschwellen muss.
Am fünften Tag wurde der Katheter entfernt. Wasser lassen durch die noch angeschwollene Prostata etwas schwieriger als vorher. Messung ergab 7,8 ml/s bei Miktionsvolumen von 220 ml. Restharn 50 ml. Vorerst keine TUR-P. Soll durch Heimurologe weiter vierteljährlich überprüft werden. Sonst keine Probleme. Entlassung am Donnerstag, den 28.07.2016. Konnte darauf folgenden Dienstag schon wieder ins Büro.
       
15.07.2016 4.72 22.06.16
Auswertung der MRT gestützte Biopsie und weitere Voruntersuchung für HIFU. Der zweite Herd aus dem MRT hatte sich in der Biopsie hatte sich zum Glück nicht bestätigt. Prostata mit 60ccm recht groß und Harnstrahl leicht eingeschränkt bei einem Flow von 10,3 ml/s bei Miktionsvolumen von 186 ml. Sonst alles andere o.B.
       
29.06.2016 4.72 22.06.16
MRT gestützte Biopsie in Krankenhaus Dresden-Friedrichstadt zur Bestätigung der Voruntersuchung mit stationären Aufenthalt von einem Tag. War sehr anstrengend, da ich fast 90 Minuten in der Röhre ruhig liegen musste. Sonst aber kein Problem. Schon kurz nach der Untersuchung sagte mir der Radiologe, dass er auf der anderen Seite der Prostata etwas gesehen habe, was er sich nochmals näher anschauen würde. Er ließ mich damit etwas verunsichert zurück. Die Auswertung sollte erst nach 3 Wochen erfolgen, da der Radiologe dafür mehr Zeit benötigte.
       
22.06.2016 4.72 22.06.16
Erste Voruntersuchung für HIFU und Arztgespräch mit Dr. Blaut. PSA-Messung und Sonogragrafie. PSA bei 4,72
       
11.05.2016 4.60 18.03.16
mpMRT der Prostata zur Abklärung des Prostataumfeldes und eines weiteren Entzündungsherdes
       
22.03.2016 4.60 18.03.16
Eine erneute Vorstellung nach zwei Jahren bei meinem Urologe ergab zwar einen leichten Rückgang des PSA-Wertes aber mein Urologe sagte mir nun, dass bei meiner ersten Biopsie im Nachgang doch etwas festgestellt wurde, nach zwei Jahren - ist mir bis heute unverständlich ! Deshalb empfahl er eine erneute Biopsie. Danach der erste Schock. 3 von 12 Stanzen zeigten ein Adenokarzinom Gleason 3 + 3 = 6 und ISUP-Graduierungsgruppe 1.
Mein Urologe empfiehl mir eine Strahlentherapie. Nach ausführlicher Beschäftigung mit dieser Problematik und mehreren Gesprächen in Prostatazentren der Umgebung entschied ich mich für eine HIFU bei Prof. Steinbach im Krankenhaus Dresden-Friedrichstadt. Ausschlaggebend für diese Entscheidung war die Tatsache, dass die Spannweite der Empfehlungen von der aktiven Beobachtung (Prof. Fahlenkamp Chemnitz) bis zur Total-OP reichte und die HIFU bei Bedarf wiederholt werden kann. Ich suchte deshalb für mich eine Lösung, wo ich sagen konnte etwas gegen den Krebs unternommen zu haben mit den für mich geringsten Nebenwirkungen. Über einen Beitrag in der Freien Presse Zwickau von Prof. Steinbach kam ich auf das Prostatazentrum Dresden-Friedrichstadt und stellte mich dort privat am 20.04.2016 vor.
       
02.07.2014 5.10 02.07.14
Die Vorsorgeuntersuchung ergab einen Anstieg des PSA von der letzten Vorsoge von 3,9 auf 5,1. Deshalb hat mein Urologe mir eine Biopsie empfohlen. Bei der Biopsie von 12 Stanzen nur eine Verdächtig. Große Erleichterung.
       

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