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letzter PSA vom

Erfahrungsberichte

       
25.11.2016 0.01 05.11.15
11. Zystoskopie nach Urothelkarzinom o.B.
       
05.11.2015 0.01 05.11.15
10. Zyszoskopie nach Blasenkarzinom o.B.
       
05.11.2014 0.01 04.11.14
9. Zystoskopie nach Blasenkarzinom o.B.
       
05.11.2013 0.01 05.11.13
8. Zystoskopie nach Blasenkarzinom o.B.
       
23.04.2013 0.01 22.10.12
7. Zystoskopie nach Blasenkarzinom o.B.
       
22.10.2012 0.01 22.10.12
PSA Nachkontrolle da vorheriger Wert wegen Laborwechsel differiert hatte
       
10.10.2012 0.02 31.08.12
6.Zystoskopie nach Blasenkarzinom o.B.
       
01.03.2012 0.01 27.02.12
5. Zystoskopie nach Blasenkarzinom o.B.
       
23.08.2011 0.01 17.08.11
4. Zystoskopie nach Blasenkarzinom o. B.
       
15.02.2011 0.01 08.02.11
3. Zystoskopie nach Blasenkarzinom o.B.
       
09.11.2010 0.01 09.11.10
2. Zystoskopie nach Blasenkarzinom o.B.
       
10.08.2010 0.01 04.08.10
1. Zystoskopie nach Blasenkarzinom o.B.
       
05.03.2010 0.01 11.01.10
Makroskopie:
1 und 2.: je 0,5g Gewebespäne von der linken Seitenwand und vom Blasenhals

Mikroskopie:
2 Blöcke HE.
Histologische neutrophile Granulozyten, reichlich Makrophagen sowie Fibroplastenproliferate. Erkennbar noch fibro-muskuläres Stroma sowie Fettgewebe. Zusätzliche Nekrosen. In 2. gleichartige Befunde, zusätzlich miterfasst regelrecht geschichtetes Urothel.

Diagnose:
1. und 2. Harnblasenbiopsate von der linken Seitenwand und vom Blasenhals mit chronisch granulierender teils nekrotisierender Entzuendung Vor-Op. Miterfasstes regelrechtes Urothel in 2.
Kein Anhalt für Malignität
       
05.03.2010 0.01 11.01.10
Krankenhausentlassung.
       
03.03.2010 0.01 11.01.10
TUR-B Nachresektion, kontinuierliche Spuelung ueber 2 Tage.
       
04.02.2010 0.01 11.01.10
Follow up, beim Urologen, Sono und Tastuntersuchung sowie Urinkontrolle, wegen leichter Blutkörperchennachweisbarkeit im Urin Antibiotika.
       
31.01.2010 0.01 11.01.10
Krankenhausentlassung.
       
30.01.2010 0.01 11.01.10
Besprechung mit dem Chefarzt der Urologie / dem Operateur, Ergebnis ist ermutigend, dass keine weiteren Tumoranteile vorliegen, durch Einbringung von 40 mg Mitomyzin als Frühinstillation Vorbeugung gegen Absetzung und Wachsen von Krebszellen an anderer Stelle in der Blase. Auf seinen Vorschlag Nachresektion in 4 Wochen mit nochmaliger Frühinstillation von 40 mg Mitomyzin gehe ich ein, Termin und Bett reserviert für Anfang März.
       
28.01.2010 0.01 11.01.10
Histologie:

Papiläres Urothelkarzinom pTa G1 low grade, Aufarbeitung von Zystenmaterial des Blasenhalses entnommen bei der TUR B, kein Zystenlumen, keine Karzinomanteile, tumorfreies Nachresektat mit tumorfreier fibromuskulärer Harnblasenwand und leichtgradiger Urozystis der Umgebung.
       
27.01.2010 0.01 11.01.10
TUR-B der Blase, Frühinstallation von 40 mg Mitomyzin, kontinuierliche Spülung über 3 Tage.
       
11.01.2010 0.01 11.01.10
Routinemässige onkologische Nachuntersuchung, Sono der ehemaligen Prostataregion, Nieren, Blase, Schatten an der Schleimhaut.
       
11.01.2010 0.01 11.01.10
Zystoskopie der Blase; Verdacht auf Blasenkarzinom am oberen linken Rand der Blase.
       
26.08.2008 14.70 14.07.08
REHA über 3 Wochen in der Röpersbergklinik Ratzeburg.
       
11.08.2008 14.70 14.07.08
Entlassung nach Hause.
       
10.08.2008 14.70 14.07.08
Antrag auf REHA gestellt.
       
10.08.2008 14.70 14.07.08
Subrapubischer Perikatheder raus (leicht schmerzhaft)
       
09.08.2008 14.70 14.07.08
Wasser lassen auf Anhieb o.k., bis auf minimale Tröpfchen beim Husten / Niesen kontinent. Protokoll über Miktion geführt und abends mit dem behandelnden Arzt festgestellt, es funktioniert wieder.
       
08.08.2008 14.70 14.07.08
Sonoprüfung Dichtigkeit der Anastomose o.k.
Dauerkatherder entfernt.
       
05.08.2008 14.70 14.07.08
Histologie
T2a G2 N0 R1(apikal) Gleason 3+4=7
       
31.07.2008 14.70 14.07.08
Radikale retropubische Prostatovesikulektomie, gefäß- und nervenerhaltend links mit regionaler Lymphadenektomie im Klinikum Wedel.
       
18.07.2008 14.70 14.07.08
Zweitmeinung Prof. Bonkhoff
Histologie
Stanzbiopsien mit vorbestehenden Druesen und Gangstrukturen teils mit zellreichem Stroma und hyperplastische Druesenfelder. Vereinzelt maessig dichte entzuendliche Infiltrate. In den Fraktionen 1,2,5,6 und 9 wechselnd ausgebildete Infiltrate aus druesigen Strukturen. Diese sind z.T. gerind differenziert mit kaum ausgebildeten Lumina, z. T. auch fusionierte Druesen (primaerer Gleason Grad 4)
Diagnose
1. bis 12. Prostatastanzbiopsien mit Infiltraten eines glandulaeren Prostatakarzinoms in
Fraktion 1 1,2mm, Gleason 4 (70%)+3=7
Fraktion 2 60%, Gleason 3+4(50%)=7
Fraktion 5 0,5 und 0,3mm, Gleason 3+4(20%)=7
Fraktion 6 0,3mm, Gleason 3+4(20%)=7
Fraktion 9 60%, Gleason 4 (70%)+3=7
Zwei weitere Stanzbiopsien in der Fraktion 9 sind tumorfrei
Fuer eine extraprostatische Tumorausdehnung ergibt sich an dem vorliegenden Material kein Anhalt. Stromale und glandulaere Prostatahyperplasie mit umschriebenen Herden einer chronischen und floriden Prostatitis
       
14.07.2008 14.70 14.07.08
Kontrolluntersuchung beim Urologen Entscheidung Therapie.
       
14.07.2008 14.70 14.07.08
DNA Cytometrie Prof. Boecking
Nach enzymatischer Zellvereinzelung, Eichung mit 37 Fibroplasten und Messung von 369 Tumorzellen zeit sich neben einer grossen peridiploiden Stammlinie bei 2,27c, eine weitere relativ breite Stammlinie bei 4c.
Damit liegt in diesem Fall bereits ein sogenanntes peritetraploides DNA Verteilungsmuster vor.
Dies entspricht dem Typ B nach Tribukait (1993)
       
27.06.2008 13.20 29.05.08
Prof. Schroeder Erstbefund
die Proben 1,3,4,7,8,10,11 und 12 ohne Befund
die Proben 2, 5, 6 und 9 jeweils mit Anteilen eines invasiven maessig differnzierten Adenokarzinoms Gleason Score 3 + 3 = 6

Links entnommene Proben ohne Befund, bei den 6 rechts entnomenen Proben in 4 Proben zwischen 0,5 und 4 Millimeter durchmessende Ausdehung Infiltrate einer druesigen Neoplasie. Aufbau des Tumors aus teilweise dichtlioegenden kleintubulaeren Epithelaggregaten mit geringer nukleaerer Form- und Groessenvariation bei gelegentlich Prominenz der Nukleolen.
       
25.06.2008 13.20 29.05.08
Biopsie in der Regioklinik Pinneberg 12 Gebwebezylinder, Biopsie unter Anästhesie durch den Urologen, nach Biopsie Blut in Urin, Sperma und Stuhlgang.
       
29.05.2008 13.20 29.05.08
Kontrolluntersuchung beim Urologen.
       
22.05.2008 12.86 22.05.08
Routineuntersuchung beim Internisten, Wert zu hoch, alle anderen Werte o.k. werde m ich an den Urologen wenden
       
07.04.2005 - -
Routineuntersuchung im Rahmen eines check ups beim Urologen Wert ist grenzwertig, aber Sono und Tasten gibt keinen Hinweis, weiter beobachten bis zum nächsten check up.
       

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