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letzter PSA vom

Erfahrungsberichte

       
23.08.2018 - -
23.08. 2018 - Vorstellung beim Urologen wegen Miktionsproblemen

26.08.2018 - Laborbefund : PSA 20,8

07.09.2018 - MRT der Prostata, Uniklinik Köln

Beurteilung : Im mpMRT mittellinienüberschreitende Läsion hochgradig suspekt auf ein Prostatakarzinom in der peripheren Zone basal bis apikal mit Infiltration der Samenblasen beidseits (Gesamt PI - RADS: 5) Etwas vermehrte, nicht pathologisch vergrössert Lymphknoten angrenzend an die Arteria illiaca communis rechts. MR - tomographisch V a. cT3bNxMx.

20.09.2018 - Mr Fusionsbiopsie, Uniklinik Köln (Vollnarkose)
18


Befund : Adenokarzinom der Prostata, Gleason Score 3+4 = 7a (90 % Gleason 3 Anteil)
30 % der stanzfläche tumorös durchsetzt.

Perineuralscheideninfiltration

8 / 20 Stanzen positiv

Nicht unbedingt das schlechteste Ergebnis - mittleres Risiko. (Was sich später leider als zu niedrig angesetzt zeigte)


Nach der nunmehr gesicherten Diagnose mit dem Urologen die Therapieoptionen besprochen, wobei dieser die RPE mit nachfolgender Bestrahlung in bezug auf eine kurative Lösung eindeutig favorisierte. Die Studienlage spräche für eine größere Wahrscheinlichkeit eines Therapieerfolgs und die Nebenwirkungen einer Operation seien letzlich auch nicht wesentlich verschieden von der einer Bestrahlung, was sowohl Inkontinenz wie Potenz beträfe.
Für eine Zweitmeinung empfahl er mir Professor Heidenreich, den Chef der Urologie der Kölner Uniklinik.
Mit Professor Heidenreich hatte ich dann auch ein längeres Gespräch über die klinische Erfahrung von Operationn und Bestrahlung, sowohl als alleinige Therapie wie auch der Kombination von beiden.
Ich hatte während des Gesprächs nicht das Gefühl zu einer bestimmten Therapie gedrängt zu werden, kam aber zu der Überzeugung, daß Operation mit pelviner Lymphadenektomie, nachfolgende Bestrahlung und Hormontherapie meinem Wunsch nach größtmöglicher Wahrscheinlichkeit einer Heilung am ehesten entspräche.
Ich habe Professor Heidenreich,genau wie meinen Urologen vorher, gefragt, ob er seinem Bruder, seinem besten Freund,bei einer vergleichbaren Diagnose die gleiche Empfehlung gäbe wie mir, was bejaht wurde.
Ein paar Tage nach dieser Unterhaltung und nochmaliger Rücksprache mit meinem Urologen stand mein Entschluss fest - die Prostata muss raus, leider auch die für die Erektion notwendigen Nerven, und ein paar Lymphknoten auch.



11.10.2018 - PET mit 367 MBq 18 F- PSMA - 6 mit low-dose Computertomographie (CT), Uniklinik Köln

Beurteilung : Bei bekanntem Prostatakarzinom zeigt sich in Korrelation zur MRT eine gesteigerte PSMA - Expression diffus innerhalb der Prostata unter Betonung der linksseitigen peripheren Zone sowie geringer im Übergangsbereich zwischen Prostata und Samenbläschen, wiederum linksbetont.
Darüber hinaus zeigen sich jeweils eine rechts und eine links iliakale Lymphknotenmetastase. Ebenfalls besteht der Verdacht auf eine singuläre winzige links präsakrale Lymphknotenmetastase. Aufgrund der geringen Größe (<3mm) ist diese jedoch für eine eindeutige Dignitätsbeurteilung zu klein.
Darüber hinaus keine weiteren metastasensuspekte Befunde, insbesonsdere keine ossären PSMA-Speicherherde.

       
05.12.2018 21.41 04.12.18


Komplikationslose radikale retropuischen Prostatovesikulektomie und regionale Lymphadenektomie.
(Markierung der Sentinel Lymphknoten)

So ganz komplikationsfrei war die OP nun doch nicht. 2 Tage anhaltendes Narkosedelir, ähnlich einem nicht endend wollendem LSD Trip. (Ich weiss vovon ich rede)


Befund 1.

1. 2 tumorfreie Lymphknoten (0/2; Arteria iliaca externa rechts)
2. Eine maximal 1,8 cm messende Lymphknotenmetastase durch einj Adenokarzenom mit kapselüberschreitendem Wachstumsmuster neben 4 tumorfreien Lymphknoten /1/5 Fossa obturatoria rechts).
3.Tumorfreies reifzelliges Fettgewebe (Arteria iliaca interna)
4. Eine maximal 1,2 messende Lymphknotenmetastase mit Kapsel- überschreitendem Wachstum neben drei tumorfreien Lymphknoten /1/4;Arteria iliaca externa links)
5. Zwei maximal 0,5 messende Lymphknotenmetastasen durch ein Adenokarzinom neben 2 tumorfreien Lymphknoten (2/4,Fossa obturaratoria links)
6. Eine maximal 1,3 messende Lymphknotenmetastase durch ein Adenokarzinom mit kapselüberschreitendem
Wachstum neben 2 tumorfreien Lymphknoten (1/3:Arteria iliaca interna links)


Befund 2

1.-5. Prostatektomiepräparat mit ausgedehnten Infiltraten eines Adenokarzinoms in beiden Prostatalappen, Infiltration in Perineuralscheiden, Einwachsen in Samenblasen beidseits, mikrofokaler Randbildung apikal links (1 mm), tumorfreier Blasenboden und Ductus deferens-Präparaterand.

TNM - Klassifikation (Unter Berücksichtigung des Befundes C52645/18): pT3,pN1,(5/18),L0,V0,Pn1,R1.

Gleasonscore : 4+5 = 9 (90% 4er Anteil,10% 5er Anteil); Tertiärgrad . Entfällt.



Einleitung BICALUTAMID Therapie 150 mg
       
13.12.2018 21.41 04.12.18
Entlassung aus der Kölner Uniklinik. Heilungsverlauf laut ärtzlichem Befund unproblematisch

Und dann begann ein monatelanger Leidensweg.Ständig Unterleibsschmerzen, die sich als dauernder Drang, den Darm entleeren zu müßen, manifestierten, oder als krampfartige Schmerzen im Penis auftraten.Die Schmerzen im Penis hatten eine mir völlig unbekannte Qualität. Mal fühlte es ich an als ob ein Katheder in der Harnröhre steckte, mal als ob der Penis plötzlich "verholzte", wie eine schmerzhafte Erektion.

Bin dann ein oder zweimal noch in der Sprechstunde der Urologie der Uniklinik gewesen, eine überzeugende Erklärung meiner Beschwerden konnte man mir nicht geben, aber immerhin ein Rezept für Schmerzmittel und die Tröstung, der heilungsverlauf dauerte eben manchmal etwas länger.

       
27.12.2018 1.03 27.12.18
Beginn Reha in Bad Wildungen. Meine Schmerzsituation hat sich dort in 3 Wochen leider nicht verbessert und von den angebotenen Leistungen konnte ich kaum Profitieren, weil ich die meiste Zeit in Rückenlage,( so am erträglichsten) auf dem Bett verbracht habe, abgefüllt mit Novalgin, Ibuprofen und Tilidin.
Weder die in dieser Zeit mit den hauseigenen Urologen geführten Gespräche und Untersuchungen ergaben eine Erklärung für meine Beschwerden, noch die nach Ende der Reha in der Kölner Uniklinik durchgeführte Zystoskopie.
Ein MRT des Beckens zeigte auch keine raumfordernde Strukturen.
Eine ärztliche Vermutung hat für mich eine gewisse Wahrscheinlichkeit - eine mögliche Quetschung oder Verletzung des Pudentus Nervs
Glücklicherweise hörten nach drei Monaten die Schmerzen langsam, bis zum völligen Verschwinden, auf, und ich konnte die Schmerzmiteleinnahme zurückfahren bevor ich zum Junkie wurde.
       
12.03.2019 0.59 14.01.19
Beginn Bestrahlung - 35 Fraktionen

Konzept:

Bestrahlung der Lymphabflusswege mit einer Dosierung von 1,8 Gy, insgesamt 28 Fraktionen, Gesamtzielvolumendosis 50,4 Gy.
Bestrahlung im bereich der Prostataloge mit einer Dosierung von 2 Gy in einer Fraktionierung von 33,bzw. 35 Fraktionen, insgesamt 66 Gy, bzw. 70 Gy abhängig von der Darm- bzw. Blasenbelastung.

Durchführung der Behandlung mit dem Gerät "True Beam 3722" von Varian in rapid arc-Technik(IGRT - Rotation) mit täglichen Kontrollen von ZV mittels Cone Beam-CT zur Kontrolle der Blasenfüllung durchgeführt.


Als Nebenwirkung habe ich nur eine starke Erschöpfung verspürt, die ca. 1 Stunde nach der Bestrahlung auftrat.

(Wirklich schwierig war, genug zu trinken um die Blase während der Bestrahlung gefüllt zu halten und dem Drang sie zu entleeren, zu widerstehen - und das mit dem Handicap der unzureichenden Kontinenz nach RPE)
       
01.07.2019 0.07 30.06.19
Umstellung von Bicalutamid auf Trenantone. In den kommenden Wochen beginnende Verweiblichung der Brust rückläufig.
Testosteron unter Kastrationsneveau. PSA unter Nachweisgrenze


Ich hatte nach der OP 4 Kg Gewicht verloren im vergleich zu meinem Gewichts Allzeithoch, jetzt liege ich 3 Kg darüber, Tendenz steigend.
       
30.09.2019 0.07 30.09.19
Testosteron 0,18
PSA < 0,07

Beginnender Lymphstau in Füssen und Unterschenkeln
       
02.01.2020 0.07 02.01.20
Testosteron weiterhin unter Kastrationsneveau.
PSA <0,07

Weiterhin Lymphstau. Trage jetzt Kompressionsstrümpfe Stärke 2. Werde bald Physio beginnen.

Langzeitzucker (HbAc1) jetzt 6,8. Erfordert zukünftig engmaschige Überprüfung. Nebenwirkung ADT?
       
11.01.2020 0.07 02.01.20
Weiterhin Gewicht zugelegt. Jetzt ca. 6 Kg mehr als vor der OP.
ADT, vor 1 Jahr das Rauchen aufgehört(Nach 50 Jahren!!) und Bewegungsmangel.

       
16.04.2020 0.07 31.03.20
PSA unter Nachweisgrenze, Testo unterhalb Kastrationsniveau
       
02.07.2020 0.07 29.06.20
PSA unter Nachweisgrenze, Testo unterhalb Kastrationsniveau
Leider hat mein Gewicht ein Allzeithoch erreicht, fast 7 Kg mehr als vor beginn der ADT
       
20.07.2020 0.01 11.07.20
Habe die Ergebnisse von einem Blutbild (Hausarzt) vom 11.07 bekommen, was ich wegen der steigenden Zuckerwerte habe machen lassen. Dabei wurden auch PSA und Testosteron bestimmt. Die Werte liegen noch unter den Werten der letzen Messung beim Urologen. Kann aber an der unterschiedlichen Messgenauigkeit der verschiedenen Labore liegen.
       
31.08.2020 0.01 11.07.20
Heute Knochendichte messen lassen (Osteo - CT). Ergebnis : Osteoporose - Z - Score -1,1, T - Score - 4,4
Leider gibt es keinen Referenzwert vom Beginn der ADT. So ist unklar, ob sich die Osteoporose unter der ADT entwickelt hat, oder bereits bestanden hat, ggf. bereits bestanden aber sich verschlechtert hat.

2 Kg Gewicht verloren. Wie ich hoffe durch konsequentes Laufen in den letzten Wochen. Kein Flüssigkeitsstau mehr in Füssen und Beinen.
       
04.04.2021 0.07 29.03.21
Letzte Messung :PSA weiterhin unter Nachweisgrenze, Testosteron auf Kastrationsniveau.
Gewicht leider mit 79,5 nach wie vor zu hoch. Seit Beginn des Hormonentzugs 8 Kg zugelegt. Blutzucker jetzt 8,1.
       
01.07.2021 0.20 28.06.21
Tja, das war´s dann mit der wenig begründeten Hoffnung auf eine kurative Lösung. Heute meine aktuellen Laborwerte erfahren - Erstmalig nach Ende der ADT steigt der PSA Wert wieder, noch moderat auf 0,2, Hormonstatus immer noch unter Kastrationsniveau.
Blutzucker jetzt 8,7.Werde jetzt wohl ab nächster Woche ein weiteres Medikament in meinem Tablettenboard haben.
Alt werden ist einfach Mist, alt und kränker werden ist da keine Verbesserung :-)
       
01.10.2021 0.15 28.09.21
Nachdem der PSA Laborwert vom 28.06 wieder in den messbaren Bereich geraten ist, habe ich ihn erneut 2 x in Abständen von 14 Tagen feststellen lasse. 0,13 und darauf folgend 0,124.
Wert heute 0,13, Testosteron 0,03. Beide Werte laut meinem Urologen ein für meine onkologische Situation sehr gutes Ergebnis.
       
13.02.2022 3.38 03.02.22
13.02.2022 - PSA Anfang Januar auf 1,14 gestiegen, Anfang Februar schon auf 3,38. Am 10.02 wurde ein PSMA PET CT gemacht. Befund : 2 Metastasen : 1 Wirbelkörper und eine Rippe. Kommenden Mittwoch Termin in der Radiologie.

Nebenbefund der Untersuchung : Leistenhernie rechts mit Prolabs. Fettgewebe.

Seit 1 Woche Schmerzen um und hinter rechter Brustwarze.Ursache Hormonstörung?
       
25.05.2022 3.61 25.05.22
25.05.2022 - Die Knochenmetastasen wurden bestrahlt. Leider ist der PSA Wert, 6 Wochen nach Bestrahlungsende, nicht gefallen sondern leicht gestiegen. Zur Ursachenklärung soll ein neues PET gemacht werden.
       
03.07.2022 4.33 28.06.22
Das neue PET CT zeigt neue Knochenmetastasen.Die nächsten Tage soll wieder die Hormonentzugstherapie mit Trenantone fortgesetzt werden, erst mal als Monotherapie.
Ich werde das PET CT noch von einem anderen Radiologen als dem der Uniklinik begutachten lassen. Mir erscheint es merkwürdig, daß in einem Abstand von 3 Monaten zum letzten PET CT jetzt nebenbefunde aufgeführt werden, wie "leichte Fettleber", Kalk Koronargefässe",eine Stelle mitsubsolider Verdichtung Lunge.
Meine Leberwerte sind vollkommen im Normalbereich und ein vor 2 Jahren gemachtes Herz CT zeigt keinerlei arteriosklerotische Auffälligkeiten.
PSA ist jetzt leicht weiter gestiegen, Testosteron auch.

Vor ein paar Tagen war ich bei einem Fussspezialisten, weil die nächtlichen Schmerzen in den Füssen mich oft nach dem Aufwachen am Weiterschlafen hindern. Der Orthopäde hält die Ursache für die Schmerzen eine Neuropathie. Vielleicht einhe Spätfolge von Bestrahlung, was aber auch nur eine Möglichkeit von vielen ist.

       
12.10.2022 0.38 05.10.22
Heute die aktuellen Laborwerte erfahren. Erstmal alles gut. PSA wieder bei 0,379, Teststeron 0,08

Ein mir bis dato unbekannter Laborwert ist erhöht - CysC. Gibt Auskunft über die Filterleistung der Niere. Alle anderen dür die Nierengesundheit relevanten Laborwerte sind aber im grünen Bereich.
       
13.01.2023 0.88 02.01.23
Nach 3 weiteren Monaten Monotherapie mit Trenantone sind PSA und Testosteron im Vergleich zur Vorperiode gestiegen. PSA jetzt 0,879 und Testosteron 0,11 ng/mL
Auch ein Wert , der Auskunft über die Filterleistung der Nieren gibt,hat sich weiter verschlechtert. Calcium in der Blutprobe jetzt erstmalig mehr als im Referenzbereich angegeben.
Alles unschön, aber es gibt noch keine Beschwerden, die ich als krebsbedingt wahrnehmen würde.
       
06.04.2023 1.19 03.04.23
Heute den aktuellen Laborbericht abgeholt. PSA ist weiter - moderat - gestiegen. jJetzt 1,18. Testosteron weiterhin ganz niedrig - 0,07.
Nächste Woche Besprechung der Laborwerte mit einem Uro.Habe ich jetzt das Stadium der Kastrationsresistenz erreicht?
Was die Werte für Funktionsfähigkeit der Nieren anbetrifft - alles im grünen Bereich.

19.10.23 - Ergebnis PET

Nach einem Anstieg des PSA auf über 4,5 im September wurde vergangene Woche erneut ein PET gemacht. Gestern das Ergebnis erhalten, was neu aufgetretene Knochenmetastasen zeigt.Einen solchen Befund habe ich erwartet, aber einen anderen befürchtet, einen, der Organmetastasen zeigen könnte, was glücklicherweise nicht der Fall ist.
Werde in den nächsten Tagen das PET mit meinem Urologen besprechen und fragen, ob eine erneute Bestrahlung der metastasen möglich und vor allen Dingen sinnvoll ist.
       
10.01.2024 0.57 02.01.24
Seit 3 Wochen Therapieerweiterung mit XTANDI. Bisher keine Nebenwirkungen festgestellt.
PSA gefallen auf 0,57,(4,5 am 06.10.23 7 Testosteron auf 0,08, am 06.10.23 0,15)
       
16.03.2024 0.57 02.01.24
Jetzt 13. Woche XTANDI.Nebenwirkung nächtliche Hitzewallungen, recht kurze Attacken, und - vielleicht nur eingebildet -häufiger Schwierigkeiten mich an Namen und begriffe zu erinnern.Ansonsten bis dato gut verträglich.
       
08.04.2024 0.03 02.04.24
Heute den Laborbericht vom 02.04.2024 erhalten. XTANDI scheint bei mir eine durchschlagende Wirkung zu haben - PSA ist jetzt, 0,029
       
11.07.2024 0.01 27.06.24
Meine letzten Blutwerte vom 27.06.2024 konnten besser nicht sein -

Sogar der HbA1c ist auf 6,6 gefallen,nach Jahren über 7, obwohl mein Zuckerverbrauch mehr als grenzwertig ist

PSA 0,009
Testosteron 0,12

Es wäre interessant zu wissen, was ein PET im Moment zeigen würde. Verkleinerte Metastasen? Mehr Metastasen trotz niedrigstem PSA? Alles unverändert?
       

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