05.03.2020 |
1.28 |
14.02.20 |
Seit meiner Pensionierung lebe ich während 8 Monaten in Thailand. Dies ist eventuell ein Grund, weshalb ich meine jährlichen Kontrollen beim Urologen in der Schweiz vernachlässigt habe. Doch wenn ich in THL irgendwann mal zum Arzt oder ins Spital musste und mir Blut abgenommen wurde, verlangte ich eine Bestimmung des PSA. So konnte ich im Nachhinein den Verlauf des PSA Wertes nachzeichnen.
Ich erschrak natürlich, als ich vom Urologen die Nachricht erhielt, dass mein Wert hoch und abklärungsbedürftig sei.
Noch mehr als die Biopsien bestätigten, dass ich ein azinäres Adenokarzinom hatte.
Die Zeit drängte, denn ich hatte meinen Rückflug nach THL längst gebucht und sollte in 4 Wochen zurück.
Da blieben als Therapien 1. Wahl eh nicht viel übrig.
Eine Prostatektomie wollte ich unter keinen Umständen.
Die kurative Bestrahlung mit 30 Sitzungen dauerte zu lange.
Die Brachytherapie war bei meinen Gleason Score nur 2. Wahl.
Dazu machte meine KK Probleme und drängte mich zur Behandlung in THL.. |
15.02.2021 |
0.39 |
10.02.21 |
Mein Befinden ist eigentlich sehr gut. Das einzige Problem ist, dass mich seit der Radiologie immer eine eine Urethritis begleitet. Zwar ohne Schmerzen und Ausfluss, sondern nur ein dauerndes leichtes Brennen. Tendenz dazu hatte ich schon seit Jahren. Möglicherweise hängen meine PSA Ausrisse noch oben damit zusammen.
Ich muss und will das abklären. |