Datum Δ ∇ |
letzter PSA vom |
Erfahrungsberichte |
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06.06.2002 |
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Simulator zu Vorbereitung der Strahlentherapie |
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04.10.2016 |
42.54 |
04.10.16 |
Aufgrund von lange anhaltenden Rücken und Hüftbeschwerden(die auch nach einer 6 wöchigen LWS-Reha und Nachsorge REHA) nicht verschwanden.
-wurde von meinem Hausarzt eine Knochen-Szintigraphie durchgeführt.
-Dringender Verdacht auf disseminierte ossäre Metastasierung
-PSA erhöht 42,54ng/ml
-Prostata klinisch vergrößert/verhärtet |
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04.10.2016 |
42.54 |
04.10.16 |
Rezidivierende Hüftschmerzen
Knochen-Szintigraphie |
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07.10.2016 |
42.54 |
04.10.16 |
CT-Hals/Thorax/Abdomen Koronarsklerose.Abdominell unauffälliger Befund.Keine pathologischen Lymphknoten.
Im Skelett Indiskrepanz zum skelettszintigraphischen Befund keine eindeutigen Veränderungen im Sinne einer disseminierten Metastasierung.
Keine Osteolysen,keine osteoplastischen Metastasen. |
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13.10.2016 |
42.54 |
04.10.16 |
Stanzbiopsie der Prostata.
Histologie:azinäres Adenokarzinom der Prostata |
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13.10.2016 |
42.54 |
04.10.16 |
Einleitung einer palliativen Hormonentzugstherapie mit kompletten Androgenblockade mit GnRH-Analoga und Bicalutamid.
Osteoprotektion mit Denusomab 1xmtl. |
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21.11.2016 |
42.54 |
04.10.16 |
PET/CT:
1.Nachweis multifokaler malignomtypisch PSMA-exprimierender ossärer Herde im gesamten abgebildeten Skelettsystem mit CT-morphologisch korrelierenden Mehrsklerosierungen.
2.Mediastinal und bihilär vermehrte,z.T. vergrößerte Lymphknoten mit malignomtypischer PSMA-Expression.
3.Nachweis von Lymphknoten mit malignomtypischer PSMA-Expression parailiakal intern bds.
4.Malignomtypischer PSMA-Expression der Prostata mit V.a.Befall der linken Bläschendrüse.
5.Nachweis mehrerer z.T flauer Lungenparenchymverdichtungen bds.
ohne Nachweis einer gesteigerten PSMA-Expresssion DD größenbedingt.
Verlaufskontrolle empfohlen......
6.Nachweis dreier hypodenser Leberläsionen ohne gesteigerte PSMA-Expression a.e.Leberzysten.
Sonographische Korrelation empfohlen. |
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30.11.2016 |
42.54 |
04.10.16 |
Beginn Chemotherapie.
1.Zyklus Docetaxel d1(35mg/m²d1/8/15,Wdhl.d29)weekly und Hormonentzug mit Bicalutamid 50mg seit 26.11.2016.
Aufenthalt Stationär ("Station Naunyn" Unikilinik Freiburg)
Ausser müdigkeit hatte ich keine Nebenwirkungen. |
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07.12.2016 |
42.54 |
04.10.16 |
7/14/21.12. 2016 2. 3. und4.Ambulante Vergabe Chemotherapie Docetaxel.
Habe heufig starkes Nasenbluten,Durchfall und Kopfschmerzen.
-Mittwoch Chemo (alles okay)
ab Freitag beginn mit Kopfschmerzen,Nasenbluten und Durchfall
ab Montag wieder viel besser nur noch Kopfschmerzen |
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04.01.2017 |
42.54 |
04.10.16 |
Beginn 2.Zyklus Chemotherapie Docetaxel d1(30mg/m²d1/8/15/22, Wdhl.d36)weekly
Aufgrund weiter anhaltender Kopfschmerzen,Nasenbluten wurde ein
CT SchädelKM: Kein Hinweis auf intrazerebrale Metastasen.
und am 09.01. ein
MRT-Schädel: Kein Hinweis auf ein cerebrale Metastasierung.
Weiterhin nach der Chemo:
Mittwoch alles okay
Donnerstag: fängt mit Stimmheiserkeit an
ab Freitag Kopfschmerzen,Nasenbluten und teilweise morgens Durchfall.
ab Montag gehts wieder viel bessser. |
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11.01.2017 |
42.54 |
04.10.16 |
2.Zyklus Chemotherapie Docetaxel d8(30mg/m²d1/8/15/22, Wdhl.d36)weekly
Kopfschmerzen haben sich leicht verbessert.
rest wie gehabt.
am 18.01.2017 CT Thorax/Abdomen (hoffe auf ein gutes Ergebniss) |
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18.01.2017 |
42.54 |
04.10.16 |
CT/Thorax/Abdomen (vergleich vom 21.11.2016)
Thorax: Gering größenregrediente hiläre und mediastinale Lymphkonotenmetastasen,beispielsweise lateral des linken Hauptbronchus mit 9x6mm(vormals 11x8mm) oder links hilär mit 10x8mm (vormals 11x10mm).
Konstante pleuraständige und perifissurale Verdichtungen,beispielsweise im rechten Oberlappen,primär narbig.
Kein Nachweis malignomsuspekter intrapulmonaler Raumforderungen.
Minimale perikardiale Flü ssigkeit.Kein Pleurarguss,kein pulmonales Infiltrat.Kein Pneumothorax.Keine zentrale Lungenarterienembolie. |
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18.01.2017 |
42.54 |
04.10.16 |
CT/Thorax/Abdomen (vergleich zum 21.11.2016)
Abdomen:Konstante hypodense Leberläsionen,primär zystisch.Keine neu abgrenzbaren fokalen Leberläsionen. Homogene Kontrastierung von Pfortader und Lebervenenmündung.
Keine Cholezystolithiasis,keine Cholestase.Unauffällige Darstellung von Pankreas,Milz,Nierenund Nebennieren.Kein Harnstau.Kein Ileus,kein Aszites,keine freie intraabdominelle Luft.
Größenregreddienz der bekannten PET-positiv Lymphknoten parailiakal beidseits,
beispielsweise linksparailikal vormals 9x8mm jetzt nur noch nodulär abgrenzbar oder
rechtsparailiakal vormals 6x6mm jetzt 5x5mm.
keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten mesenterial,retroperitoneal und inguinal. |
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18.01.2017 |
42.54 |
04.10.16 |
CT Thorax/Abdomen (vergleich zum 21.11.2016)
Skelett:
Bekannte diffuse osteoplastische Skelttmetastasierung.Insgesamt progrediente Sklerosierung der Metastasen DD
Therapieeffekt.Die Metastasen sind teilweise größenkonstant,teil gering größenprogredient, Beispielsweise in
LWK 2 rechts jetzt 42x21mm vormals 21x19mm oder im
Opus ilium jetzt 8x8mm vormals 7x6mm
DD bessere Abgrenzbarkeit bei Mehrsklerosierung.Keine pathologische Fraktur.
Beurteilung:
1.Größenregredienz der bekannten Lymphknotenmetastasen.
2.Progrediente Sklerosierung der bekannten dissemierten osteoplastischen Skelettmetastasen DD Therapieeffekt.
Die Metastasen sind teils größenkonstant,telis gering größenprogredient DD bessere Abgrenzbarkeit bei Mehrsklerosierung. |
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19.01.2017 |
42.54 |
04.10.16 |
Gespräch mit Prof.Dr. Cornelius Waller Betreffs CT/Thorax Ergebniss.
-Weiterführung Chemotherpie 3. und 4. Zyklus bis 28.03.2017
-Therapiefortsetzung der Chemo-Hormontherapie mit Docetaxel weekly zusätzlich zur Androgenblockade mit Bicalutamid. Bisphosphonate. |
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20.01.2017 |
42.54 |
04.10.16 |
Neue Medikation alle 3Wochen mit Zometa 4mg.
Hatte die erste Nacht gravierende Probleme mit total trockener und schmerzhafter Nase
Lippen sehr trocken,viel Durst und Appettitlosigkeit. |
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24.01.2017 |
42.54 |
04.10.16 |
Seit Freitag hab ich das Medikament (Zometa 4mg)gegen Knochenmetastasen. Die Nebenwirkungen sind heftig.
Nasenbluten,Gesicht geschwollen,Zahnschmerzen,Knochenschmerzen,Kreislaufprobleme.
Aber positiv denken,
Seit heute geht's mir besser. |
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26.01.2017 |
42.54 |
04.10.16 |
Letzte Chemotherapie des 2.Zyklus: sehr müde,starke Kopfschmerzen,Knochenschmerzen(konnte teilweise nicht laufen) Zahnschmerzen.Der 3.Zyklus beginnt am 09.02.2017(also eine Woche Pause zur Erholung). |
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27.01.2017 |
25.60 |
27.01.17 |
Termin beim Urologen: monatliche Spritze Xgeva 120mg und Eligard 22,5mg 3 Monatsdepot. |
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28.01.2017 |
25.60 |
27.01.17 |
Der heutige Tag war mit Abstand der schlimmste Tag seit meinem Befund.
-Kopfschmerzen ,geschwollene Augen,Nasenbluten
-konnte nicht schmerzfrei Stehen
-alle Gelenke schmerzen
nächste Woche keine Chemo und keine Hormonbehandlung!!!
dann kanns nur besser werden.
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09.02.2017 |
25.60 |
27.01.17 |
3.Zyklus Docetaxel d1(30mg/m2 d1/8/15/22,Wdhl.d36) weekly
-starke Kopfschmerzen
-Temperaturschwankungen zwischen 33 und 38 Grad
-Gesichtshaut überempfindlich (restliche Haut Normal)
-Starker Durst
-am Folgetag den ganzen Tag müde |
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11.02.2017 |
25.60 |
27.01.17 |
3.Tag nach der Chemo.
-der ganze Körper Juckt
-Hunger auf Süss (obwohl ich seit der ersten Chemo nur Salzig schmecke)
-starke Schlafstörungen /ca.1-2Stunden schlaf am Stück)
-Schmerzen in den Fingerspitzen (Fingernägel verfärben sich)
-die Einstichstelle der Chemo schmerzt Stark und verfärbt sich blau
-Zahnschmerzen |
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16.02.2017 |
25.60 |
27.01.17 |
3.Zyklus Docetaxel d8(30mg/m2 d1/8/15/22,Wdhl.d36) weekly
-starke schmerzen in Fingern und Oberarm und Fussnägeln bis zur Wade
-Fieberschübe mit starken Schwitzen am ganzen Körper (keine Temperatur 33,5-36,4Grad)
-Müdigkeitsataken dann ca 15 bis 40min Schlaf
-Appetitlos mit Übelkeit
-Kopfhautjucken
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18.02.2017 |
25.60 |
27.01.17 |
18.und 19.02.
-alle Nebenwirkungen vom 11.02. und16.02. haben sich verstärkt.
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23.02.2017 |
25.60 |
27.01.17 |
3.Zyklus Docetaxel d15(30mg/m2 d1/8/15/22,Wdhl.d36) weekly
-Nebenwirkungen wie auch bei den ersten beiden Zyklen.
-die schmerzen in Fingern und Zehen haben sich bis zu den Oberarmen bzw. Oberschenkeln ausgeweitet.
-Arbeite jetzt mit Masagerolle dagegen.(scheint zu wirken)
-Schlafstörungen sind trotz Medikamente nicht besser.
-neu Starke Brustkorbschmerzen |
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02.03.2017 |
25.60 |
27.01.17 |
3.Zyklus Docetaxel d22(30mg/m2 d1/8/15/22,Wdhl.d36) weekly
-schmerzen in den Füssen und Oberschenkeln sowie in den Fingernägeln
-weiterhin gravierende Schlafstörungen
-starke Kopfschmerzen
-Sehstörungen beim Lesen und beim Autofahren (Laut Augentest Differnzen von o bis -1,25 Dioptrin)
vor der Chemo keine Augenprobleme.
-Zahnschmerzen bei Aufnahme von kaltem Essen und Trinken.(wöchentlicher Besuch beim Zahnarzt zur
Zahnbehandlung) Laut Zahnärztin kommt das durch die Chemo.
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16.03.2017 |
25.60 |
27.01.17 |
4.Zyklus Docetaxel d1(30mg/m2 d1/8/15/22,Wdhl.d36) weekly .
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17.03.2017 |
25.60 |
27.01.17 |
-aktuell keine Probleme nach Chemo 4.
-von 21 Uhr bis 2:00 Uhr durchgeschlafen.
- schmerzen in den Füssen und Fingern aktuell nicht spürbar.
-hoffentlich ist das ein gutes Zeichen!!!!! |
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23.03.2017 |
25.60 |
27.01.17 |
4.Zyklus Docetaxel d8(30mg/m2 d1/8/15/22,Wdhl.d36) weekly
Aufgrund von starken schmerzen in Füssen und Zehen Terminvergabe in der Neurologie bei Prof.Dr, C.Maurer. |
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29.03.2017 |
25.60 |
27.01.17 |
CT Thorax/Abdomen vom 29.03.2017
Befund: Zum vergleich liegen mehrere Voruntersuchungen vor,zuletzt vom 18.01.2017
Thorax:
Durchgängige Kontrastierung der großen Gefäße. Kein Nachweis einer Lungenembolie. Kein Perikarderguss.
Kein Nachweis pathologisch vergrößerter Lymphknoten thorakal. Die kleinen vorbeschriebenen Lymphknoten mediastinal sind gering größenregredient,exemplarisch paratracheal links mit aktuell 4x4mm und vormals 6x6mm (S3 B 48). Kein Pleuraerguss. Minimale Verdickung pleuraständig ohne Progredienz zur Voruntersuchung, somit als narbig zu werten.
Abdomen:
Konstante hypodense Leberläsionen, weiterhin vereinbar mit Zysten. Kein Nachweis metastasensuspekten Leberläsionen. Offene Pfortader. Konkrementfreie Gallenblase. Schlanke Nebennieren. Seitengleich kontrastierte Nieren. Kein Harnaufstau. Homogenes Milzparenchym. Regelrecht lobuliertes Pankreas. Unauffällige Darstellung der
Beckenorgane. Vorbestehende Imbibierung um den Abgang des Truncus ceoliacus. Kein Nachweis pathologisch vergrößerter Lymphknoten. Die bekannten parailiakalen Lymphknotenmetastasen sind kaum noch abzugrenzen. Keine freie Luft oder Flüssigkeit im Abdomen. Normkalibrige Gefäße.
Skelett:
Konstante Darstellung der osteoplastischen disseminierten Knochenmetastasen. Kein Hinweis auf eine frische Fraktur.
Beurteilung:
Die bekannten parailiakalen Lymphknotenmetastasen sind kaum mehr abzugrenzen.
Konstante Darstellung der dissimenierten osteoplastischen Metastasen.
Kein Nachweis neu aufgetretener malignomuspekter Veränderungen.
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30.03.2017 |
25.60 |
27.01.17 |
4.Zyklus Docetaxel d15(30mg/m2 d1/8/15/22,Wdhl.d36) weekly
Beschwerden wie am 23.03.2017 |
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06.04.2017 |
13.90 |
31.03.17 |
4.Zyklus Docetaxel d22(30mg/m2 d1/8/15/22,Wdhl.d36) weekly
Beschwerden wie die letzten Wochen.
Vorstellung urogenitales Tumorbord am 06.04.2017
Procedere: Vorstellung des Patienten in der Strahlenheilkunde zur Frage einer Strahlentherapie des Primärtumors.
(Vorstellungstermin für den 27.04.2017,10:45 Uhr geplant).
ENDE !!!!!!! der Chemotherapie!!!!!!!! |
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11.04.2017 |
13.90 |
31.03.17 |
Einlieferung in die HNO der Uniklinik Freiburg.
Diagnose:
Akute vestibulocochleäre Störung links a.e. im Rahmen von Chemotherapie Soor-Pharyngitis.
Therapie:
Infusionstherapie mit Cortison nach Stennert-Schema, ausführliche Diagnostik, Ampho-Moronal-Lutschtabletten.
13.04.2017
MRT Kopf:
zum 09.01.2017 konstant, kleinnoduläre KM-affines Läsion im Bereich des proximalen Nervus vestibulocochlearis links,
kurz distal dessen Austritts aus der dorsalen Medulla oblongata, DD Vestibularisschwannom, DD Metastase bei bekannter matastasierter maligner Grunderkrankung. Darüber hinaus kein Anhalt für weitere metastasensuspekte
Läsionen intrakraniell.
Entlassung am 15.04.2017.l
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05.05.2017 |
13.90 |
31.03.17 |
Einweisung ins Klinikum Waldkirch wegen Erbrechen und Durchfall.
Entlassung am 07.05.2017 nach Besserung. |
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16.05.2017 |
13.90 |
31.03.17 |
Urologie Uniklinik Freiburg
Vorbereitung für Strahlentherapie |
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23.05.2017 |
13.90 |
31.03.17 |
CT zur Vorbereitung der Strahlentherapie |
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08.06.2017 |
1.01 |
02.06.17 |
1.Bestrahlung von 40.
09.06.2017.
2. Bestrahlung von 40.
Habe mich nach der Behandlung mehrfach übergeben und wieder schmerzen in Hüfte und Wirbelsäule.
(Blutwerte sin d i.o.)
Laut Ärzten erst mal abwarten.
3.und 4.Bestrahlung kein erbrechen mehr aber weiterhin schmerzen in der Hüfte und Wirbelsäule. |
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