Der PSA liegt immer noch um 0,3
Abweichungen durch Meßungenauigkeit und Tagesform.
Wer nicht wagt der nicht gewinnt, so hatte ich mich zu entscheiden.
Ich bin mir sicher, dass in wenigen Jahren, die HIFU oder deren Weiterentwicklung (MRT + HIFU) als eine anerkannte Alternativbehandlung einen Boom erleben wird. Spätestens dann, wenn sich neuere Erkenntnisse durchsetzen, die die Aussiedlung von Metastasen aus dem Muttertumor zu einem viel früheren Zeitpunkt sehen, als derzeit angenommen wird.
Die Wiederholbarkeit der HIFU ein weiteres sehr gute Argument, mit der Option, noch für jede andere Behandlungstherapie offen zu sein.

PSA immer Konstant

Alles immer noch ruhig

CT Abdomen, Thorax, Knochenszintigraphie ohne Befund
PSA 0,13

Werte weiter verbessert PSA 0,06 CT ohne Befund

REHA 3 Wochen
Immer noch schmerzen durch die Verbrennung.
Keine Inkontinenz- und Impotenzprobleme nach der HIFU. (Erektion jedoch schwächer)

Zwischen der TUR-P und der HIFU gab es eine Hodenentzündung und der PSA stieg auf 13,08
HIFU Ablatherm im PZ NW Gronau (beidseitig)

Laser-TUR vor geplanter HIFU-Therapie in PZ NW Gronau
Im entfernten Gewebe wurden keine Krebszellen gefunden.
Bezeichung: Prostatakarzinom T1c Gleason 3+3=6 (ED07/08)
Histologie: TUR-Prostata, bei BPH, fokale chronische Begleitprostatitis.
Umschrieben stark regressive veränderte Drüsen, diese nicht weiter beurteilbar bzw, nicht als Carcinom einzustufen

CT Abdomen, Thorax und Knochenszintigraphie ohne Befund.
Nach vielen Überlegungen über die Therapie für die HIFU entschieden.

Biopsie 6 Stanzen:
Befund: Links-lateral invasiven Adenokarzinoms ICD-O M8140/3, G2a; Gleason 3+3=6 IStandzzylinder.

Wieder Kontrolluntersuchung. PSA weiter gestiegen auf 8,00
Vorschlag des Urologen zur Biopsie

Normale Vorsorg-Untersuchung, da PSA immer noch steigt. Nun auf 5,2