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letzter PSA vom

Erfahrungsberichte

       
01.01.1970 - -
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30.03.2023 11.70 28.03.23
Ich habe mit 49 Jahren auf Anraten des Urologen mich auf Prostatakrebs untersuchen lassen. Der Ultraschall war nicht auffällig, Prostata links tastsuspekt, der PSA-Wert lag bei 11,7 ng/ml.

Empfehlung der Praxis: mpMRT der Prostata machen zu lassen. Das war zu der Zeit (für gesetzlich Versicherte) noch selbst zu zahlen (ca. 450 Euro).
       
06.04.2023 14.80 04.04.23
Bevor ich die kostspielige Untersuchung (mpMRT9 mache, will ich eine Bestätigung meines PSA-Wertes über ein anderes, zweites Labor haben. In der Tat ist der PSA-Wert sogar erhöht (aus 14,80), ich entschließe mich zur Untersuchung. Da es in der eigenen Familie bisher keine Fälle von Krebs oder Prostatakrebs gab, gehe ich relativ gelassen in diese Untersuchungen und Besprechungen.
       
30.05.2023 14.72 27.04.23
Das Ergebnis der mpMRT ist da, im wesentlichen gibt es einen Bereich im Inneren der Prostata mit teilweise ausgeprägter Diffusionsstörung sowie kräftiger Kontrastmittelaufnahme. Nach Aussage des Radiologen "könnte ein Tumor vorliegen, aber sieht atypisch aus"; stanzbioptische Abklärung (Biopsie) wird empfohlen. PI-RADS: 4
       

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