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letzter PSA vom

Erfahrungsberichte

       
21.08.2020 6.10 24.07.20
Besprechung der nun vorliegenden Ergebnisse mit meinem Urologen
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Therapieempfehlung: Prostatektomie nach der da Vinci-Methode, vorzugsweise Klinikum Ludwigshafen. Seiner Aussage nach dürfte ich keine Zeit vergeuden da die OP spätestens 3 Monate nach dem pathologischen Befund vom 24. Juli 2020 erfolgt sein sollte.

Weiter meinte er ich hätte auf Grund meiner Konstitution und der vorliegenden Ergebnisse der bisherigen Untersuchungen eine sehr gute Ausgangsbasis für eine nervenschonende Prostatektomie, wenn überhaupt würde nur der linke Nervenstrang entfernt werden; dies würde der Operateur bei der Operation quasi "vor Ort" entscheiden; und genau mit dieser Situation habe ich ein Problem.
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Ich persönlich präferiere als ERST-Therapie HIFU oder TULSA pro
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Mein Urologe ist von HIFU oder TULSA PRO nicht begeistert.

Ich tue mich schwer mit dem Gedanken dass ich mit 57 Jahren inkontinent und vor allem impotent werden soll.

Weshalb in der Ersttherapie nicht HIFU oder TULSA PRO, und dann - wenn das nicht zum gewünschten Ergebnis führen sollte - die Tektomie ?

       
14.08.2020 6.10 24.07.20
CT Abdomen: Ohne Befund
       
10.08.2020 6.10 24.07.20
Ganzkörperszintigramm vom Skelett: Ohne Befund
       
24.07.2020 6.10 24.07.20
MRT-FUSIONSBIOPSIE Klinikum Ludwigshafen
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PATHOLOGISCHER Befund MRT - Fusionsbiopsie

KLINISCHE ANGABEN:
Erstbiopsie Pos. II D: PIRADS 5

MATERIAL:
Insgesamt 14 Stanzen
- in I: RECHTS: 7 getrennte Einsendungen mehrere max. 2 cm lange Stanzzylinder
- in II: LINKS: 7 getrennte Einsendungen mehrere max. 2 cm lange Stanzzylinder,
davon 3 mit Infiltration eines azinärem Prostatakarzinoms

Bearbeitung Schnittstufen

BEURTEILUNG:
RECHTS: Prostatastanzzylinder mit benigner glandulärer und fibromuskulärer Hyperplasie, z.T. auch mit Drüsenatrophie.

LINKS: Prostatastanzzylinder z.T. mit Infiltration eines azinärem Prostatakarzinoms. Infiltration wie unten aufgeführt. Kein Nachweis einer Perineuralscheideninfiltration. Kein Hinweis auf eine periprostatische Extension.

10p (Links Mitte lateral dorsal, II D)
Infiltatrionsgrad 80%
Gleason Score: 7b= 4 (60%) + 3 (WHO-Gradinggruppe 3), PIRADS 5

11p (Links Apex medial dorsal, II E)
Infiltatrionsgrad 50%
Gleason Score: 7a = 3 + 4 (10%) (WHO-Gradinggruppe 2)

12p (Links Apex lateral dorsal, II F)
Infiltatrionsgrad 40%
Gleason Score: 7a = 3 + 4 (40%) (WHO-Gradinggruppe 2)
       
01.07.2020 6.10 01.07.20
MRT Klinikum Ludwigshafen
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PATHOLOGISCHER Befund MRT
- Prostatavolumen: 4,0 x 3,0 x 4,7 cm, das entspricht 29 ml
- PSA 6,1
- PSAD: 0,21

"In der peripheren Zone mittig links, Regio 10p, Darstellung einer hyointensen Läsion in der T2-Wichgung mit breitflächigen Kontakt zur Prostatakapsel (5 Punkte). In der Diffusions-Wichtung stellt sidh die Läsion sinalangehoben dar mit hypointensem Korrelat in der ADS-Map (5 Punkte). Nach Kontrastmittelgabe zeigt sich ein fokales, asymmmetrisches Kontrastmittel-Enhancement der zentralen Zone mit einem steilen initialen Signalintensitätsanstieg und postinitialem washout (2 + 3 Punkte). Gesamtsummenscoure: 15 Punkte

Kein Nachweis weiterer suspekter Herdläsionen.

Gut gefüllte Harnblase ohne Hinweis auf raumfordernde oder entzündliche Veränderungen. Die miterfassten Anteile der distalen Ureteren stellen sich unauffällig dar. Regelrechte Signalgebung der schmächtigen Samenbläschen. Keine freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Kein Nachweis pathologisch vergrößerter Lymphknoten im Untersuchungsgebiet. Einzelne reizlose Sigmadivertikel. Keine suspekten knöchernen Herde. Unauffällige Darstellung der miterfassten subkutanen Weichteile.

BEURTEILUNG MRT:
- PIRADS 5 Läsion in Regio 10p
- Kein Anhalt für lymphogene oder knöcherne Filiae."
       
05.03.2020 5.37 05.03.20
Vorsorgeuntersuchung Urologie

Da PSA-Wert über 4,0 engmaschige Überwachung ca. jede vierte Woche
       

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