Plenaxis seit 8 Wochen abgesetzt. Somit 4 Wochen ohne antihormonelle Therapie.
Testoston noch max supprimiert.

PSA Wert weiter niedrig; max Testosteronsuppression; Urologe rät zum Absetzen von Plenaxis

PSA Wert weiter niedrig; max Testosteronsuppression; Urologe rät zum Absetzen von Plenaxis

Testosteron 0,1

Testosteron 0,1

Seit der Einstellung auf Plenaxis bislang kontiunierlich PSA 0,0;Testosteron steht noch aus.

Mittlerweile zunehmender Haarverlust am Körper; Schweissneigung, Anstieg von Blutfettwerten, HBA1c,Gewichtszunahme.Diät begonnen.

In der Zwischenzeit zunächst PSA Abfall auf 0,5, dann aber wieder Anstieg auf fast 3,0 unter Treantone und Bica. RPE jetzt kein Thema mehr. Daraufhin schneller als ursprünglich geplant Beginn mit HDR-Brachy (2* Lübeck; 2* 15 Gy)) und EBRT (28; 50Gy); STaging T3b/c, Samenblasenbefall rechts.
Wechsel von Treantone auf Plenaxis; hierunter wieder PSA-Abfall von ca 3 auf 0,5....bis 0,0 am 16.7.2011

HDR Brachy und EBRT insges rel gut mit kleineren UAW vertragen; Müdigkeit, Blasenentleerungsstörungen, Schleimabgänge). Die ganze Zeit aber arbeitsfähig geblieben.

Somit immerhin ein Ansprechen der HB;

Mein Urologe beurteilt den PSA Wert Abfall zumindest als positiv.

Zunächst bleibt es seiner Therapielinie: weiter HB mit Treantone

PSA Kontrolle in 4 Wo; falls weiterer Abfall doch Diskussion üner RPE + RT

Durch Zufall wurde bei mir im Dez 2010 ein PSA Wert von 43 festgestellt: Kontrolle in 1/2011; Wert gleich bzw. unverändert. Biopsie n=10= alle befallen mit PCa, AdenoCA; Beginn mit Bica 50mg sowie dann Enantone.
CT ABdomen ob, Szinti ob, RöThorax oB

Mein behandelnder Uraologe rät von OP ab, sondern rät zu Hormontherapie 6Mon + Radiatio anschl 6 Mon Hormonbehandlung

Rat in Martiniklinik HH: OP + ggffs Nachbestrahlung

Rat in Münster UKM: leichtes Prä für OP...

Jetzt steht Entscheidung an....